“De si près que nous voulions serrer l’essence du trait d’esprit, ce qui ne manque pas d’entraîner chez nous je ne sais quelle diplopie mentale, ce dont il s’agit toujours, et qui est ce que fait expressément le trait d’esprit, c’est ceci il désigne, et toujours à côté, ce qui n’est vu qu’en regardant ailleurs.” […]
Die Zeichnung: ein potenziell kreativer Raum und die Psychoanalyse. Eine etwas andere Möglichkeit, über etwas zu sprechen, das drückt. Alles zeichnen, was so einfällt oder anblickt. Als Beispiel die „écriture automatique“, das Automatische Schreiben, warum nicht automatisches Zeichnen, Kritzeln, Striche, Formen, Lücken. Psychoanalytisch wird das Sprechen, das von der Zeichnung ausgeht, so wie das Erzählen […]
Um nachzuvollziehen, wie Jacques Lacan Sigmund Freuds Jahrhundertbuch – Die Traumdeutung – liest, gilt es zunächst eben dieses Buch selbst zu lesen und seine verschiedenen Schichten zu erfassen: die der Erfindung von etwas Neuem (von was genau: einer Methode, einem Diskurs, einem neuen epistemischen Ding?), ebenso wie die der eigenen Analyse, die Freud hier an […]
"Die für uns bestehende Notwendigkeit, auf die Übertragung zu antworten, betrifft sie unser Sein oder geht es einfach nur darum, eine einzuhaltende Durchführung, ein handling von etwas zu definieren, das uns äußerlich ist, ein how to, ein Gewußt wie?" (Lacan 1961) In diesem eintägigen Workshop werden wir uns den Spezifika der Übertragung und ihren Phänomenen […]
“De si près que nous voulions serrer l’essence du trait d’esprit, ce qui ne manque pas d’entraîner chez nous je ne sais quelle diplopie mentale, ce dont il s’agit toujours, et qui est ce que fait expressément le trait d’esprit, c’est ceci il désigne, et toujours à côté, ce qui n’est vu qu’en regardant ailleurs.” […]
Die Zeichnung: ein potenziell kreativer Raum und die Psychoanalyse. Eine etwas andere Möglichkeit, über etwas zu sprechen, das drückt. Alles zeichnen, was so einfällt oder anblickt. Als Beispiel die „écriture automatique“, das Automatische Schreiben, warum nicht automatisches Zeichnen, Kritzeln, Striche, Formen, Lücken. Psychoanalytisch wird das Sprechen, das von der Zeichnung ausgeht, so wie das Erzählen […]
Um nachzuvollziehen, wie Jacques Lacan Sigmund Freuds Jahrhundertbuch – Die Traumdeutung – liest, gilt es zunächst eben dieses Buch selbst zu lesen und seine verschiedenen Schichten zu erfassen: die der Erfindung von etwas Neuem (von was genau: einer Methode, einem Diskurs, einem neuen epistemischen Ding?), ebenso wie die der eigenen Analyse, die Freud hier an […]
„Wer Märchen vorzieht, schließt lieber die Ohren, wenn man ihm von der angeborenen Neigung des Menschen zur Boshaftigkeit, zur Aggression, zur Zerstörung und also auch zur Grausamkeit spricht. Und das ist nicht alles - dem Menschen ist der Nächste eine Versuchung, seine Aggression an ihm zu befriedigen, seine Arbeitskraft ohne Entschädigung auszunützen, ihn ohne seine […]
“Ich habe mich entschieden, dieses Jahr ausgehend von der Angst vorzugehen, weil dieser Weg die gesamte Dialektik des Begehrens wieder zum Leben erweckt und er der einzige ist, der uns erlaubt, hinsichtlich der Funktion des Objekts im Verhältnis zum Begehren eine neue Klarheit einzuführen” (Lacan 1962/63) Dem Objekt a auf der Spur folgen wir Lacan […]
Wir wollen versuchen, den Ort, den Claus-Dieter Rath mit seinem Seminar geschaffen hat, nicht verschwinden zu lassen, sondern die Spur seines Denkens und Forschens weiter zu verfolgen. So möchten wir dazu einladen, uns mit seinem letzten Kongressbeitrag „Zur Fragilität der Bindungen. Zweifel an der Haltbarkeit des Worts“ zu beschäftigen. Dieser Text befindet sich auf der […]
“De si près que nous voulions serrer l’essence du trait d’esprit, ce qui ne manque pas d’entraîner chez nous je ne sais quelle diplopie mentale, ce dont il s’agit toujours, et qui est ce que fait expressément le trait d’esprit, c’est ceci il désigne, et toujours à côté, ce qui n’est vu qu’en regardant ailleurs.” […]
Die Zeichnung: ein potenziell kreativer Raum und die Psychoanalyse. Eine etwas andere Möglichkeit, über etwas zu sprechen, das drückt. Alles zeichnen, was so einfällt oder anblickt. Als Beispiel die „écriture automatique“, das Automatische Schreiben, warum nicht automatisches Zeichnen, Kritzeln, Striche, Formen, Lücken. Psychoanalytisch wird das Sprechen, das von der Zeichnung ausgeht, so wie das Erzählen […]
Um nachzuvollziehen, wie Jacques Lacan Sigmund Freuds Jahrhundertbuch – Die Traumdeutung – liest, gilt es zunächst eben dieses Buch selbst zu lesen und seine verschiedenen Schichten zu erfassen: die der Erfindung von etwas Neuem (von was genau: einer Methode, einem Diskurs, einem neuen epistemischen Ding?), ebenso wie die der eigenen Analyse, die Freud hier an […]
In der Geschwindigkeitsgesellschaft haben wir keine Zeit ein Begehren zu konstruieren, es gibt nur Zeit, den Trieb zu frustrieren. Die Technologien, die unseren tagtäglichen Rhythmus bestimmen, sind so beschaffen, dass die Jouissance der dominante der zwei Wege zur "Lust" wird. So wird der Konsumkapitalismus, der vom Begehren gestützt war, durch den konstanten Konsum der heutigen […]
Es soll eine Art Reise mit, über und jenseits Lacans Opus „Meine Lehre“ werden. Dabei sollen auffällige und unauffällige Referenzen untersucht werden, um diesen dichten Text zu entfalten. Wir haben eine neue, unveröffentlichte Übersetzung erarbeitet, da uns die offizielle und publizierte als fehlerhaft scheint.
Wir, Mitglieder der Psychoanalytischen Bibliothek in Abstimmung mit der Freud-Lacan Gesellschaft, laden zu einem Symposium ein. 14.12.2024, 14 h bis 18 h; – Im Anschluss möchten wir gemeinsam speisen. »Werden wir demnächst endlich das bekommen, was wir bislang vermissten? (Claus-Dieter Rath 2009) Ausgehend von Claus-Dieter Raths Schriften zum Essen. Ein Symposium zum Jahrgedächtnis Der 14.12.2024 […]
“De si près que nous voulions serrer l’essence du trait d’esprit, ce qui ne manque pas d’entraîner chez nous je ne sais quelle diplopie mentale, ce dont il s’agit toujours, et qui est ce que fait expressément le trait d’esprit, c’est ceci il désigne, et toujours à côté, ce qui n’est vu qu’en regardant ailleurs.” […]
Die Zeichnung: ein potenziell kreativer Raum und die Psychoanalyse. Eine etwas andere Möglichkeit, über etwas zu sprechen, das drückt. Alles zeichnen, was so einfällt oder anblickt. Als Beispiel die „écriture automatique“, das Automatische Schreiben, warum nicht automatisches Zeichnen, Kritzeln, Striche, Formen, Lücken. Psychoanalytisch wird das Sprechen, das von der Zeichnung ausgeht, so wie das Erzählen […]
Der Abend widmet sich der »Freiheit der Psychoanalyse« – im Sinne der Forderung Freuds, die Psychoanalyse möge unabhängig von anderen Disziplinen, wie etwa der Medizin oder, wie heute zu ergänzen ist, der Psychologie, ausgeübt werden. Sie sei ein »Verfahren sui generis« wie es in Freuds polemische Schrift »Zur Frage der Laienanalyse« heißt, dessen Aktualität herausgehoben […]
Um nachzuvollziehen, wie Jacques Lacan Sigmund Freuds Jahrhundertbuch – Die Traumdeutung – liest, gilt es zunächst eben dieses Buch selbst zu lesen und seine verschiedenen Schichten zu erfassen: die der Erfindung von etwas Neuem (von was genau: einer Methode, einem Diskurs, einem neuen epistemischen Ding?), ebenso wie die der eigenen Analyse, die Freud hier an […]