
Im Rahmen der neuen Reihe der Freud-Lacan-Gesellschaft „Verlegt, verloren oder nicht vernommen? Geisteswitz und Geistesblüten“ finden Gespräche zwischen Literatur und Psychoanalsye statt. Lässt sich im Sprechen über Verlegen, Lektorieren, Deutungen, Urteilsfindung und Kritik und Bücher, die wir lieben, ein nouveau souffle finden?