Veranstalter: Freud-Lacan-Gesellschaft
Leitung: Ilsabe Witte & Robin Cackett
Monatlich, zumeist am 2. Mittwoch des Monats um 20.00 Uhr: nächster Termin 11. September
Das Seminar will durch Gegenüberstellung der beiden Autoren Klein und Lacan das theoretische Rüstzeug schärfen, das Analytiker und Analytikerinnen der beiden Traditionen zum Verständnis und zur Ausrichtung ihrer jeweiligen Praxis benutzen, und eine Debatte über Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen diesen beiden psychoanalytischen Denkern anstoßen. Wir lehnen uns dabei an eine 2010-2011 in London gehaltene Vortragsreihe an, die sich mit den Themen Ich, Objekt, Körper, Trauma, Affekte, Autismus, Symbolisierung sowie mit der Frage beschäftigt, weshalb der Dialog zwischen den beiden psychoanalytischen Schulen so schwierig ist.
Arbeitsgrundlage ist das Buch: The New Klein-Lacan-Dialogues, hrsg. Julia Borossa, Catalina Bronstein und Claire Pajaczkowska, London, Karnac Books, 2015.
Anmeldung erwünscht: Ilsabe Witte (witte-wintterlin@t-online.de) oder Robin Cackett (praxis.cackett@email.de / 0179-1126413)
Teilnahmegebühr: 5€ pro Seminarsitzung (ausgenommen Mitglieder der Freud-Lacan-Gesellschaft)