Arbeitstagung zum Wirken des Sozialarbeiters & Psychoanalytikers
Achim Perner
Freitag, 13. Oktober von 19:30 - 21:30 Uhr
Samstag, 14. Oktober, von 09:30 - 18:30 Uhr
„Die Indikation der psychoanalytischen Sozialarbeit lässt sich einfach und prägnant formulieren: Sie ist immer dann indiziert, wenn alles andere nicht mehr hilft. Der psychoanalytische Sozialarbeiter steht, so könnte man sagen, insofern von vornherein auf verlorenem Posten, und das ist der beste Platz den es gibt, denn hier gibt es nichts mehr zu verlieren, vielleicht aber doch noch etwas zu gewinnen.“ (Achim Perner)
Die Tagung eröffnet am Freitagabend mit einer Diskussion zum Junktim von Psychoanalyse & Sozialarbeit
Am Samstagvormittag werden Vorträge in Referenz auf das Werk von Achim Perner gehalten
Der Samstagnachmittag steht im Zeichen der Erinnerung an Zusammenarbeit und Austausch mit dem 2013 in Berlin verstorbenen Kollegen
Die Arbeitstagung versteht sich als Auftakt, das Engagement Achim Perners in der Verbindung von Psychoanalyse und Sozialarbeit in Berlin weiter zu tragen.
Referenten und Mitwirkende: May Ament, Eckhard Bär , Martin Feulling, Susanne Hübner, Hilde Kipp, C.-D. Rath, Gaby Schwab, Bernhard Schwaiger, Indre Wegner, u. a.
Die Tagung findet statt in Kooperation mit der Freud-Lacan-Gesellschaft und der WERKSTATT für PSYCHOANALYSE, für SOZIALE und KULTURELLE BILDUNGEN