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Newsletter der Psychoanalytischen Bibliothek #8/2017

Liebe Freundinnen und Freunde der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin,

wir möchten Sie auf die folgenden Veranstaltungen im Juni hinweisen:

 

Tagung

Wer zahlt für die Analyse?

Organisiert von Sandrine Aumercier, Katrin Becker und Frank Grohmann im Rahmen des ersten Arbeitsjahres des Siegfried-Bernfeld-Instituts

Sonnabend 10. Juni, 14 bis 19 Uhr

Von Freuds Prinzip der “Vermietung einer Stunde” bis hin zur h­eutigen kassenärztlichen Psychoanalyse lässt sich dieselbe, letztlich beunruhigende Frage verfolgen: Wer zahlt für die Analyse? In dieser Sache gibt es weniger Offensichtliches und Regelbares, als man glauben möchte. Auch die vermietete Stunde wird nicht immer vom Analysanten selbst bezahlt, und eine über die Krankenkasse finanzierte Therapie lässt nicht die Frage der Eigenbezahlung unberührt. Die Frage muss also anders angegangen werden. Weil das Beunruhigende an ihr unberechenbar bleibt. Vorträge werden die sich anschließende Diskussion anregen.

Weitere Informationen und Anmeldung bei: frank_grohmann@me.com Teilnahmegebühr: 10 €

 

Jour fixe

Isabela Pinho spricht über Walter Benjamins Auffassung von der „Weiblichkeit“ und Lacans lalangue

Montag 19. Juni, 20 Uhr

Der jour fixe  wird Walter Benjamins “Metaphysik der Jugend”, der “Weiblichkeit”, wie sie darin erscheint, sowie der Lacan’schen lalangue gewidmet sein. Isabela Pinho, Philosophin aus Rio de Janeiro, berichtet – teils auf Englisch, teils auf Deutsch – aus ihrer Arbeit zu diesem Komplex.

Textausschnitte sind erhältlich auf Nachricht an mcoelen@icloud.com.

 

Gespräch

Flicken wir es mit Draht zusammen? Über Praxen, Improvisationen und Felder
Alejandra Barron und Javier Gallego im Gespräch

Sonnabend 24. Juni, 17 Uhr

Argentinien ist ein Land, das sich, wenn es darum geht Hindernisse zu überwinden, durch seine improvisatorische Flexibilität auszeichnet, oft aufgrund des Mangels an materiellen Mitteln. Mit dem etwas zu machen, was es gibt und mit dem, was fehlt, ist hier eine alltägliche Sache.
Wenn man daran denkt, dass die Rezeption der Psychoanalyse in einem Land unausweichlich vom Ton und von der Kraft seiner Kultur eingefärbt ist, was kann man dann über eine Praxis sagen, die von der Krise (der ewigen), von der Melancholie des Migranten und von der Wärme einer Kiezfreundschaft geprägt ist?
„Raum zu verschaffen für all das, was außerhalb des Kalküls und auch der Theorie ist.“
Dabei wird allerdings – das muss gesagt werden – nicht alles erlaubt sein oder einfach zu einer Sache der Spontaneität. Doch wenn wir die Diagnosen, den Mainstream-Gesundheitsdiskurs, radikale (an die Wurzeln gehende), reduktionistische, strukturalistische und sogar konzeptuelle Lektüre ablehnen, woran orientieren wir Analytiker*innen uns dann, um eine Kur auszurichten?
Wie funktioniert das Tun ohne (zu) Wissen? Diese Frage lässt das Jonglieren des Subjekts mit seinem Genießen nicht unberührt.

Alejandra Barron ist Psychoanalytikerin in Berlin, Javier Gallego ist Psychoanalytiker in Argentinien

Unkosten: Mitglieder der FLG kostenlos. Nicht Mitglieder 10 € . Ermäßigt 5 €

Veranstalter: Freud-Lacan Gesellschaft

 

Offene Gesprächsrunde

Beginnende und laufende Projekte

Montag, 26. Juni, 19 bis 22 Uhr.

Die Gelegenheit, sich für Entwürfe von Vorträgen, Aufsätzen, sonstigen Projekten Anregung zu holen. Bis jetzt liegen Skizzen zu folgenden Themen vor:

  • Pornographie
  • Zwei Begriffe des Realen
  • Triebe

Dieses Format soll die Gelegenheit bieten, Projekte, an denen einzelne arbeiten, vor- und zur Diskussion zu stellen, Hinweise zu erhalten, Kritik zu nutzen; es bietet auch die Möglichkeit, als Gesprächspartner teilzunehmen und die Arbeit der anderen zu diskutieren. Grundlage der gemeinsamen Arbeit ist hierbei kein Vortrag, sondern ein geschriebenen Entwurf, der den Diskutierenden vom Verfasser zur Lektüre rechtzeitig vorgelegt wird. Folgende Spielregel wird vorgeschlagen: Anmeldung, wenn man etwas vorstellen will, mit einer ganz kurzen Beschreibung. Pro Termin werden bis maximal vier Projekte vorgestellt. Zwei Wochen vor dem Termin können bis zu 10 Seiten zur Vorstellung des Projektes eingereicht werden. Diese Seiten werden an alle Angemeldeten verschickt. Beim Treffen selber sprechen diejenigen, die etwas eingereicht haben, ca. 15 Minuten dazu. Anschließend 30 Minuten Gespräch. Pause. Das Nächste bitte. Zunächst ist daran gedacht, eine solche Veranstaltung zwei Mal im Jahr anzubieten.

Organisation & Anmeldung: Karl Josef Pazzini (pazzini@gmx.de)

 

Die folgenden Veranstaltungsreihen laufen im Juni weiter:

Lektüregruppe zu Geneviève Morel, „Das Gesetz der Mutter“, Dienstag, 13. Juni, 17 Uhr
Lektüregruppe zu Lacans Seminar „Die Übertragung“, Dienstag, 13. Juni, 19 Uhr; und Dienstag, 27. Juni, 19 Uhr
Lektüregruppe zu Lacans Aufsatz „L’étourdit“, Donnerstag, 15. Juni, 19 Uhr
Klinisches Seminar, Sonnabend, 17. Juni, 15 Uhr
Sublimierung, Gewalt und die politische Kraft der Paranoia, Sonnabend, 17. Juni, 17 Uhr; und Sonntag, 18. Juni, 11 bis 14 Uhr
Lektüreseminar zu Jacques Lacan, „Die Aggressivität in der Psychoanalyse“, Dienstag, 20. Juni, 19 Uhr 30

 

Es grüßt Sie herzlich
Rolf Nemitz

Psychoanalytische Bibliothek Berlin –
Ort für Forschung und Praxis nach Freud und Lacan e.V.
Hardenbergstraße 9, 10623 Berlin
psybi-berlin.de
facebook.com/psybiberlin

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Donnerstags 17-19 Uhr vor Ort
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