Liebe Freundinnen und Freunde der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin,
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hier ein Überblick über die Veranstaltungen in der nächsten Zeit sowie Hinweise zur Arbeit unserer Mitglieder und Freunde.
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Die PsyBi hat zwei neue Mitglieder: Sara Sutton und Andreas Ilg.
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Mit herzlichen Grüßen Alex Janda
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Neue Lektüregruppe zu Žižek „The Parallax View“ (in englischer Sprache)
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“A parallax shift refers to the apparent motion of an object when it is seen from different perspectives. But what if the observed change is not simply subjective? What if it arises from the object itself and its inherent antagonisms? – ‘It is the wager of this book that, far from posing an irreducible obstacle to dialectics, the notion of the parallax gap provides the key which enables us to discern its subversive core. To theorize this parallax gap properly is the necessary first step in the rehabilitation of the philosophy of dialectical materialism.’” mehr...
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Beginn: Donnerstag, 10. Januar 2019, 19:30 - 21h
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Patrick Landmann: Identifizierungen, Nachahmung, Transitivismus, Spiegelstadium
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Die Klinik der Autismen und ihre Behandlung macht es möglich, die Verknüpfungen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen, titelgebenden Begriffen – insbesondere den der `klebenden´ Identifizierung, der Nachahmung und des Transitivismus – ziemlich klar aufzuzeigen. Ich werde anhand von Beispielen aus der Klinik der verschiedenen Autismusformen die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen Begriffen erklären, mehr...
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Freitag, 18. Januar, 19:30, Eintritt: 10/5€
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Arbeitstagung des psychoanalytischen Kollegs:
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„Identifizierung, Symptom, Erotisierung“
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Freitag, 18. Januar, 19:30 - Sonntag, 20. Januar, 13:30
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Niklas Bornhauser: Freud, Hamacher - Praxis und Theorie einer afformativen Übersetzung
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Durch eine komparative Lektüre von Sigmund Freuds und Werner Hamachers einschlägigen Texten soll den Spuren der transduktiven Praxis sowie der Elemente für eine Theorie der Übersetzung unter Berücksichtigung von einigen Konsequenzen einer 'dekonstruktiven' Philologie nachgegangen werden. mehr...
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Montag, 18. Januar 18h-20h
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Wöchentlich donnerstags 17 bis 19 Uhr, mehr hier
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Folgende Arbeitsgruppen laufen weiter:
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Atelier Zeichnen, psychoanalytisch gerahmt:
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wöchentlich dienstags 14 bis 16 Uhr, mehr hier
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nächster Termin: 08. Januar
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Lektüregruppe zu Lacan, Seminar "Die Übertragung",
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zweiwöchentlich dienstags 19 bis 20:30 Uhr, mehr hier
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nächste Treffen: 08. Januar und 22. Januar
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Monatlich, jeweils am 2. Mittwoch des Monats um 20.00 Uhr, mehr hier
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nächste Termine 09. Januar, 13. Februar, 13. März
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monatlich sonnabends 15 bis 17 Uhr, mehr hier
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Nächste Termine: Samstag, 12. Januar, 16. Februar, 16. März – jeweils 15:00 – 17:00 Uhr
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Zwang und Zwänge. "Schon wieder oder immer noch",
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monatlich sonnabends 17 bis 19 Uhr, mehr hier
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Nächste Termine: Samstag, 12. Januar, 16. Februar,16. März – jeweils 17:00 – 19:00 Uhr
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Lektüreseminar zu Lacan, Die logische Zeit,
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monatlich dienstags 19:30 Uhr, mehr hier
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nächstes Treffen: 15. Januar, 19:30 Uhr.
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monatlich donnerstags 19 bis 20:30 Uhr, mehr hier
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nächstes Treffen: 17. Januar, 19:00 Uhr
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Arbeitsgruppe zu Fethi Benslama, Psychoanalyse des Islam,
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monatlich dienstags 20 Uhr, mehr hier
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nächste Treffen: 29. Januar, 26. Februar und 26. März 2019 – jeweils um 20:00 Uhr
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Arbeitsgruppe zu Lacan, L’étourdit,
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monatlich donnerstags 19 bis 20:30 Uhr, mehr hier
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nächste Treffen: 31. Januar, 14. Februar, 14. März, 19 Uhr
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Aus der Arbeit unserer Mitglieder und Freundinnen: Veröffentlichungen
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RlSS 89 (2018/3). Thema: Übertragung. Hg. v. Marcus Coelen, Judith Kasper, Karl-Josef Pazzini und Mai Wegener, mehr hier
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Andreas Ilg: Hamlet. Entre el duelo y el deseo. Psicoanálisis, Literatura, Filosofía de la Historia (Hamlet. Zwischen Trauer und Begehren. Psychoanalyse, Literatur, Geschichtsphilosophie) Mexiko-Stadt, Siglo XXI, 2018
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Rolf Nemitz: „J. Lacan: Seminar 19, „… oder schlimmer“, Sitzung vom 8. Dezember 1971, Übersetzung und Erläuterung“. In: Lacan entziffern, 19. November 2018, hier
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Rolf Nemitz: „Notiz zum Subjekt als Möbiusband“. In: Lacan entziffern, 28. November 2018, hier
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Rolf Nemitz: „Kommentar zu Lacans Seminar „Das Sinthom“, Sitzung vom 16. März 1976 und vom 23. April 1976“, In: Lacan entziffern, 14. Dezember 2018, hier, und 27. Dezember 2018, hier
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Karl-Josef Pazzini: “Psychoanalyse »entbehrt des ernsten Gepräges«/ »als hätt’ sie Lieb’ im Leib« (Freud/Marx)“. In: RISS #89, Dezember 2018.
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Sara Sutton und Cynthia Araf: „Jirones de un cuerpo: tejer en el destierro“ (Körperfetzen: das Weben in der Verbannung), in: Tramas. Subjetividad y procesos sociales, Nummer 49, Mexiko, UAM-Xochimilco (im Druck).
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Sara Sutton: „Afección, huella y responsabilidad“ (Affektion, Spur und Verantwortlichkeit), in: Heteronomías de la justicia: de exilios y utopías (Heteronomien der Gerechtigkeit: von Exilen und Utopien) (ed. Silvana Rabinovich & Rafael Mondragón), Mexiko, UNAM (im Druck)
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Aus der Arbeit unserer Mitglieder und Freundinnen: Veranstaltungen in nächster Zeit
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Marcus Coelen: G. G. de Clérambault – Untersuchungen zur historischen Würdigung und klinisch-theoretischen Relevanz eines ‚Formalismus der Mannigfaltigkeit’. Im Rahmen der PsychAG des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Charité Berlin, 8. Januar 2019, 9 Uhr
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Nadine Hartmann, Clio Nicastro und Hannah Proctor (Organisation der Veranstaltung): 21. Januar 2019: Spellbound #2 "Psychotic Transmission 1: Film Screening"; mehr hier: 28. Januar 2019: Spellbound #2 "Psychotic Transmission 2: Workshop with Marcus Coelen", mehr hier; jeweils 19:30, Diffrakt – Zentrum für theoretische Peripherie, Crellestr. 22, 10827 Berlin
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Karl-Josef Pazzini: Wochenendseminar Arbeitsgemeinschaft psychoanalytische Kunsttherapie, Hamburg; info@apakt.de; 12./13. Januar 2019 | Übertragung
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Karl-Josef Pazzini: Vortrag „Missbrauch der Sexualität: Abwehr weiblicher und männlicher Potenz. Über eine Form der Gewalt“, 26. Januar 2019, Tagung „Verletzlichkeit, sexuelle Gewalt und der Zwang zur Verleungung“, mehr hier
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Mai Wegener: "Die Familie als Roman" - Vortrag am 15. Februar 2019 in Wien auf dem Symposion des Sigmund Freud Museums Wien in Zusammenarbeit mit der Freud Research Group zu: „Der Familienroman - symbolische Strukturen oder neue Formen?“
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