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Liebe Freundinnen und Freunde der Psychoanalytischen Bibliothek,
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herzlich laden wir Sie zu den kommenden Veranstaltungen aus der Reihe Elemente
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Elemente der Psychoanalyse
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Es gibt noch 5 freie Plätze, für die Veranstaltung Traum, um vor Ort in der PsyBi teilzunehmen. Hierfür bitte eine E-Mail an i_kostopoulou@yahoo.gr.
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Wer über Zoom teilnehmen möchte bitte eine E-Mail an maria@hintermeier.biz
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Die Zugangsdaten erhalten Sie einen Tag vor der Veranstaltung!
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Eintritt: € 10 / ermäßigt € 5 / Studierende frei Berliner Volksbank Konto-Nr. DE52100900002326311009 BIC: BEVODEBBXXX
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Bei technischen Fragen: i_kostopoulou@yahoo.gr
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»Kurz, was nach der Meinung der Autoren eine willkürliche, in der Verlegenheit eilig zusammengebraute Improvisation sein soll, das haben wir behandelt wie einen heiligen Text.«
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(Freud, Traumdeutung, GW II-III, 518)
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»In den bestgedeuteten Träumen muß man oft eine Stelle im Dunkel lassen, weil man bei der Deutung merkt, daß dort ein Knäuel von Traumgedanken anhebt, der sich nicht entwirren will, aber auch zum Trauminhalt keine weiteren Beiträge geliefert hat. Dies ist dann der Nabel des Traums, die Stelle, an der er dem Unerkannten aufsitzt.«
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(Freud, Traumdeutung, GW II-III, 530)
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».[...] im oralen Organisationsstadium der Libido fällt die Liebesbemächtigung noch mit der Vernichtung des Objekts zusammen, später trennt sich der sadistische Trieb ab und endlich [...] «
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(Sigmund Freud, Jenseits des Lustprinzips [1920], G.W. 13, S. 58)
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»[...] jener Vernichtungsschritt [...] im Spiel mit dem Signifikanten. Zu jedem Augenblick stellt der Mensch seine Welt bis an ihre Wurzel in Frage, und der Wert des Witzes liegt [...] in der Möglichkeit, [...] diese innere Sinnlosigkeit jedes Gebrauchs von Sinn auszuspielen [...] «.
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(Jacques Lacan, Seminar 4: Die Objektbeziehung, Sitzung vom 10. April 1957)
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