
Vergangene Veranstaltungen › Jour fixe
Februar 2019
Jour fixe
Wie übersetzt man einen unübersetzbaren Text von Lacan?
Werkstattgespräch zwischen Rolf Nemitz, Marcus Coelen und allen Anwesenden über eine Passage aus Lacans Aufsatz L’étourdit.
In diesem schwierigen Text gibt es einen längeren Abschnitt, in dem Lacan die sogenannten Formeln der Sexuierung erläutert. Wie übersetzt man die ersten Seiten dieser Passage, Wort für Wort und Satz für Satz?
mehr...Juni 2019
Jour fixe:
Kontraduktionen – Die Lacan-Übersetzungswerkstatt an der PsyBi
Der Jour fixe in diesem Monat – diesmal verlängert und an einem Freitag (21. Juni) von 14:30 bis 18:30 Uhr – beginnt eine neue Arbeitsform an der PsyBi, die in Zukunft als eigenes Format weitergeführt werden soll: die Lacan-Übersetzungswerkstatt. Unter Aufnahme der u.a. von Werner Hamacher unter dem Wort der „Kontraduktionen“ herausgestrichenen Züge, Widerstände, Erfindungen und Kniffe im Übertragen von Texten in andere und deren damit einhergehender Öffnung auf psychoanalytische und philologische Fragen von Geschichte, Sprache und Trieben, widmet sich…
mehr...Juli 2019
Jour fixe:
Psychoanalyse und Kapitalismus?
Ein Gespräch zwischen Jacob Svaneeng und Samo Tomšič, ausgehend von dessen Buch „The Labour of Enjoyment – Towards a Critique of Libidinal Economy“ (August Verlag Berlin)
Gibt es eine Verwandtschaft von Psychoanalyse und Kapitalismus, bügelt sie seine Zerstörungen aus oder singt sie ihm das eigene Lied vor, bis er zerbröselt?
Samo Tomšič hat ein Buch geschrieben, dessen Titel nicht ganz leicht zu übersetzen ist: Arbeit der Lust, Arbeitslust, Arbeitsvergnügen, Arbeit des Genusses.
mehr...
Jour fixe:
Itzhak Benyamini: “Eheye asher Eheye” – Jacques Lacan and the Biblical God (in Englisch)
The focus in Benyamini's lecture is on seminar 3, 1956-1956 "The Psychoses" in which Lacan voiced his attitude toward the Judeo-Christian tradition. In this seminar, which took place at what is commonly considered to be the beginning of Lacan's structuralist period (the 1950s), he responded to the Biblical text "Eheye asher Eheye" ("I will be what I will be", Exodus 3: 13-14). This phrase represents, he claimed, the divine subject from the perspective of the Biblical tradition, the big Other…
mehr...Oktober 2019
Jour fixe: Zu Samuzel Becketts „Comment c’est / how it is“
Fortlaufende Veranstaltungsreihe
mehr...November 2019
Dezember 2019
Mai 2020
Jour Fixe
Wandel des psychoanalytischen Sprechens in der Isolation
Zum heutigen Jour Fixe steht die Frage des sich verändernden psychoanalytischen Sprechens während der Corona-Pandemie im Zentrum. Dazu lesen und diskutieren wir per Zoom die Texte: - "L' Innominato è nudo" von Bruno Moronchini (http://www.journal-psychoanalysis.eu/linnominato-e-nudo/), - "Psychoanalysis in Time of Plague" von Jamieson Webster (https://www.nybooks.com/daily/2020/04/01/psychoanalysis-in-time-of-plague/ ) und den Aufruf - „Dear Fellow Psychoanalysts“ von M. Coelen, P. Gherovici, D. Lichtenstein, E. Malader und J. Webster. Der Aufruf „Dear Fellow Psychoanalysts“ , die Übersetzung des Textes von B. Moroncchini sowie die Zoom-Einwahldaten können per Mail (beckerkatrin95@yahoo.de) angefordert werden.
mehr...Juni 2020
Jour Fixe Via Zoom
Datum: 15. Juni Uhrzeit: 20.00 bis 22.00 Uhr Leitung: Ioanna Kostopoulou,…
mehr...Juli 2020
A Conversation with Russell Sbriglia on the “Subject Lessons” via Zoom
Monday, 27.th July 2020, 8-10pm (Berlin time) Alex Janda Responding to the ongoing “objectal turn” throughout contemporary humanities and social sciences, the eleven essays in Subject Lessons. Hegel, Lacan, and the Future of Materialism (Edited by Russell Sbriglia and Slavoj Žižek, published in February 2020) present a sustained case for the continued importance—indeed, the indispensability—of the category…
mehr...