
Nach dem Einstieg ins Thema anhand von Freuds figürliche Psychoanalyse (H. Bredekamp), Tribut an Freud(Hilda Doolittle), Der Moses des Michelangelo (S. Freud) und Figura (E. Auerbach) im Winter wollen wir auch diesem Quartal weiterdiskutieren über die Wechselbeziehung zwischen Bildlichkeit und Übertragung. Frage: Inwiefern spielt das Visuelle in der analytischen Praxis eine zentrale Rolle, in Spannung, Widerstreit, Fortführung oder Komplementarität zur Sprache, z.B. als Medium der Symbolisierung?
Weitere Themen:
Bilderverbot – Einbeziehung von Bildern in die analytische Arbeit?
Blick fürs Detail – Freuds Traumdeutung (Morelli)
Bildlichkeit der Übertragung?