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Psychoanalytische Bibliothek Berlin –
Ort für Forschung und Praxis nach Freud und Lacan


Liebe Freundinnen und Freunde der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin,
Liebe Kolleginnen und Kollegen im Feld der Psychoanalyse nach Freud und Lacan,

zum Jahresende möchten wir Sie über den Stand der Arbeit der Psychoanalytischen Bibliothek informieren und Sie um Ihre Unterstützung bitten.

Unsere Präsenzbibliothek zur Psychoanalyse nach Freud und Lacan wächst stetig weiter. 2021 werden wir zudem die Bestände des Lacan-Archivs Bregenz übernehmen.

Die Psychoanalytische Bibliothek ist aber vor allem auch ein Ort der psychoanalytischen Praxis, der Kultivierung ihrer Arbeitsformen, ein Ort des Austauschs und Gesprächs.

Wir bringen die Psychoanalyse in Kontakt mit anderen Wissenschaften und den Künsten, und wir suchen dabei konsequentere experimentelle Verbindungen zwischen der praktischen psychoanalytischen Arbeit und den Aktivitäten der künstlerischen Produktion und Bildung.

Derzeit konzentrieren wir uns in der Zusammenarbeit immer mehr auf die Praxis der Psychoanalyse und entwickeln diese weiter, in Seminaren, kleinen Tagungen, Lesegruppen, Projektgruppen und Publikationen.

In unseren öffentlichen Veranstaltungen sind nach wie vor alle Interessierten herzlich willkommen (hoffentlich auch bald wieder offline). Einen Überblick und die jeweiligen Anmeldedaten finden Sie hier.

Wir suchen – und finden! – aber auch den Kontakt zur Stadt: Das erfolgreiche Modell einer Offenen Sprechstunde, in der wir alle und auf alles hören, was uns zu Ohren gebracht wird, ein kostenfreies Angebot, derzeit in fast 10 Sprachen, kann jede Woche zwei Mal aufgesucht werden. Wir öffnen hiermit einen Zugang zur Psychoanalyse, zum Sprechen von dem, was bewegt, treibt, leiden macht und Lust bereitet.

Eine weitere Besonderheit unserer Arbeit ist, dass die als Psychoanalytiker*innen arbeitenden Mitglieder, wie das auch mal von Sigmund Freud vorgesehen war, aus ganz unterschiedlichen Berufen und Studienrichtungen kommen. Wir zeigen damit, dass es eine lebendige Psychoanalyse gibt, die nicht nur an Medizin oder Psychologie gebunden ist, sondern im Leben steht und die Umtriebe der Gesellschaft kennt.

Unser altes Domizil müssen wir bald verlassen. Ende Februar ziehen wir von der Hardenbergstr. 9 in die Geisbergstr. 29, von Charlottenburg nach Schöneberg. Wir haben dort ein offeneres Ladenlokal mit Vortrags- und Seminarraum sowie drei Analyseräumen gefunden. Das ist zwar teurer als bisher, aber es gibt der PsyBi auch die Möglichkeit für weitere Aktivitäten und neue Arbeitsformen.

Wir arbeiten jetzt seit 10 Jahren zusammen und möchten unseren Mitgliederkreis gerne weiter ausbauen. In unseren neuen Räumlichkeiten in der Geisbergstr. 29 haben wir für halbe oder ganze Tage auch noch Analyseräume unterzuvermieten. Um den Umzug zu bewältigen, sind wir jedoch auch für Spenden dieses Jahr besonders dankbar. (Sie sind steuerlich absetzbar, eine Quittung bekommen Sie umgehend.) Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung und/oder Mitarbeit, damit unsere Ohren offen bleiben, die Bücherregale voller werden und unsere Veranstaltungen noch intensiver.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein hoffentlich einfacheres neues Jahr und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen, Ihre Mitarbeit und Ihr Interesse.

Ihre Psychoanalytische Bibliothek


Kontakt: psybi.berlin@freenet.de

Bankverbindung:
Psychoanalytische Bibliothek Berlin
Berliner Volksbank
IBAN: DE52 1009 0000 2326 311009
BIC: BEVODEBB


Verwendungszweck: „Spende“
Für Spendenquittung: Mitteilung mit Postadresse an: psybi.berlin@freenet.de














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Psychoanalytische Bibliothek Berlin – Ort für Forschung und Praxis nach Freud und Lacan e.V.
Hardenbergstraße 9, 10623 Berlin
psybi-berlin.de
facebook.com/psybiberlin

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